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Handy-Sticker

Referenz

Untersuchungsbericht:

Herr Dr. med. M. Doepp hat mit einer Blutmessung mit der Dunkelfeld-Mikroskopie nach Dr. Enderlein und der Elektro-Akupunkteur-Diagnose System "Prognos" (altens System) mit mehreren Probanden Messungen durchgeführt.

1. Handy stick   2. Handy stick   3. Handy stick

Bild 1: Basismessung: Extreme Verkrampfung, auch Übersäuerung, Ery- Konglomerat.
Bild 2: Handy unbehandelt: Völlige Geldrollen, sonst gleich, Plasma-Dysbiose.
Bild 3: Handy mit Handy-Sticker: Ery fast normal, noch Plasma-Dysbiose.

Handy stick 

1. Basismessung: Energiedefizit von 32%, vor allem von Magen, Pankreas, Leber und rechter Niere. Meridianmittelwert: 2260 kOhm.
2. Nach 15 Min. Handy ohne Schutz: Verschlechterung auf 2980 kOhm, bei Energiestauung der Lunge
3. Nach 15 Min. Handy mit Handy-Sticker: Besserung auf 2290 kOhm, vor allem des Magens, bei allgemeiner Harmonisierung.
4. Nach weiteren 20 Min. mit Handy-Sticker: Weitere Besserung auf 2100 kOhm. Dieser Wert ist nun sogar besser wie die Basismessung.

Diskussion der Ergebnisse:

Man kann dann von klaren Tendenzen sprechen, wenn alle erhobenen Befunde übereinstimmen. Dies ist hier der Fall. Es ist zu bedenken, dass es sich um Menschen als "biologische Messgeräte" handelt, deren Resultate dann ohne weiteres Eingreifen erhoben wurde. Da hier von einer natürlichen Streuung der Ergebnisse auszugehen ist, ist eine Kongruenz um so bemerkenswerter. Es ist festzustellen, dass die jeweiligen Schwachpunkte (geschwächte Organe bzw. Systeme) der Probanden am stärksten zunächst negativ und als Folge der Umpolarisierung (mit dem Handy-Sticker) dann positiv beeinflusst werden. Dies kann bei jeder Person anders gelagert sein. Benutzt man nicht menschlich-somatische Parameter als Kriterien, sondern versucht, diese Phänomene direkt meßtechnisch zu erfassen, so wird man scheitern, da bei elektromagnetischen Wellen kein Messgerät bisher in der Lage ist, den Polarisationszustand festzustellen und nach diesem Kriterium unterscheidend zu messen.

Der menschliche Körper (wie auch der von Tieren) ist dazu jedoch offenbar in der Lage. Somit sollten die Versuche mit Tieren als Probanden wiederholt werden.

Schlussfolgerung: 

Die biologische Wirkung von elektromagnetischen Wellen kann modifiziert werden mit Hilfe von informierten und umpolarisierenden Materialien (hier der Handy Sticker als Aufkleber auf ein Handy). Die Produkte der Firma Heß & Volk sind dazu nachweisbar in der Lage.

Das Problem der Wirkung niedrigdosierter Strahlung bedarf einer neuen wissenschaftlichen Aufarbeitung.

Änderung der EEG Signale während der Benutzung eines Handys

In unserer heutigen Zeit ist das Handy zu einem unerlässlichen Hilfsmittel in unserer Berufswelt geworden. Der Gebrauch dieses Telekommunikationssystems galt bisher als unbedenklich. In letzter Zeit ist die These der Unbedenklichkeit der Handys jedoch stark bezweifelt worden.

In diesem Zusammenhang interessierte uns die Fragestellung, inweiweit die Benutzung des Hand's Auswirkungen auf die elektroenzephalographische Aktivität beim Menschen hat.

Handy-Test im Doppelblindversuch.

Der Test wurde mit 3 Geräten ausgeführt:

1. Handy - normal
2. Handy behandelt (aufgeklebter Pen-Yang Handy-Sticker)
3. Diktiergerät unbehandelt (Text von Telefon aufgenommen)

Zur Durchführung dieses Tests bedienten wir uns eines computergestützten EEG-Systems.

Methodik:

Entsprechend dem internationalen 10/20 System wurde ein 19-kanaliges EEG abgeleitet.
Nach visueller Artefaktkontrolle fand eine computerstützte Spektralanalyse für den Frequenzbereich 0.5 - 30 Hz statt.
Das EEG wurde mittels der Fast-Fourrier-Transformation (FFT) über ein 60 Sekunden EEG-Segment frequenzanalytisch ausgewertet.
Die Sampling-Rate betrug 128 Hz. Ein Tiefpaß mit oberer Grenzfrequenz von 128 Hz, ein Hochpaß mit 0.5 Hz und 2 Hz und ein Notchfilter (50 Hz) wurden verwendet.
Die Unterteilung der Frequenzskala erfolgte in Frequenzbändern: 2-4 Hz, 4-7 Hz, 8-13 Hz, 14-21 Hz. 

Das Design der Untersuchung war wie folgt: 

TEST 1: Handy ausgeschaltet / Ruhephase / Augen offen
TEST 2: Handy ohne Schutz / Handy in linker Hand / Augen offen
TEST 3: Handy mit Schutz / Handy in linker Hand / Augen offen 

Das Handy hatte keinen Kontakt mit der EEG-Mütze. Die Testperson hörte die aktuellen Börsenkurse.

Basismessung

Messung: Handy ohne Handy-Sticker

Messung: Handy mit aufgeklebten Handy-Sticker

Zusammenfassung der kompletten Untersuchung:

Die ermittelten Daten lassen deutlich die positiven Effekte des Schutzsystems (Handy-Sticker) erkennen. Es ist eine deutliche Reduktion der erhöhten Beta-Anteile nachweisbar und es ist auch eine deutliche Erhöhung des Alpha-2-Bandes erkennbar und nachzuweisen.

 
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